Wie auch kleine Unternehmen einen perfekten Kundenservice schaffen

Schnelle und zufriedenstellende Hilfe bei einem Supportfall, das kennen wir Konsumenten meist nur von den großen Firmen wie Apple oder Ikea mit eigener Serviceabteilung. Bei vielen klein- und mittelständischen Unternehmen fehlt in der Hektik des Alltagsgeschäfts überwiegend die Kapazität, um sich noch um Kundenfragen und Reklamationen zu kümmern. Doch das kann fatale Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit haben, denn wenn Kunden bei einer Anfrage keine schnelle Antwort und Hilfe erhalten, verschlechtert sich das Bild Ihres Unternehmens und möglicherweise verlieren Sie sogar einen langjährigen Kunden.

Wie insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen ohne große Ressourcen den Sprung zu einem serviceorientierten Unternehmen schaffen, das ist heute Thema dieses Beitrags.


Die Lösung – ein CRM-Modul 

Die Integration eines CRMs in das Warenwirtschaftssystem eines Unternehmens kann hier Abhilfe schaffen.

CRM steht für Customer-Relationship-Management (auf Deutsch Kundenbeziehungsmanagement). Der entscheidende Unterschied zum ERP-System besteht darin, dass Sie sich hier ausschließlich auf die Interaktionen mit dem (potenziellen) Kunden konzentrieren. Von Marketing und Vertrieb bis hin zur Kundenpflege – hier finden Sie alle relevanten Daten zum gesamten Kundenlebenszyklus. Ein CRM-Modul arbeitet im Bereich des Front-Office, während das ERP eher für unternehmensinterne Prozesse zu gebrauchen ist.


Wie nutze ich das CRM im Kundenservice?

Wie bereits erwähnt, können Sie mit dem CRM schnell auf den gesamten Kundenlebenszyklus zugreifen. Bei einer Supportmail finden Sie so alle relevanten Daten zu Produkt und Käufer in Ihrem System und können dem Kunden so schnell und zuverlässig weiterhelfen, ohne dass Sie Zeit damit verschwenden, dessen Lieferadresse oder Bestellung herauszufinden.

Darüber hinaus können Sie mithilfe eines E-Mail-Marketing-Tools wie Klicktipp (LINK), eine automatische Antwortmail auf Supportanfragen automatisch senden lassen. Das bietet Ihnen als Unternehmen den Vorteil, dass der Kunde sich mit seinem Anliegen ernst genommen fühlt. Zudem schaffen Sie sich einen „Puffer“, indem Sie sich zwar noch nicht direkt um das Problem kümmern, der Kunde aber trotzdem zufrieden bleibt.

Mit einem CRM verbessern Sie nicht nur Ihren Kundenservice, sondern steigern automatisch auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden und binden Sie so stärker an Ihr Unternehmen.


Was sonst noch mit einem CRM möglich ist 

Außerdem können Sie durch die direkte Auswertung von Verkaufsbelegen und Verkaufspositionen das Kaufverhalten Ihrer Kunden analysieren und dadurch Zielgruppen definieren, an welche Sie dann gezielt Werbemails oder Angebote schicken können. Mit diesem Tool sparen Sie sich Zeit und Geld, denn während Ihr System noch automatisiert Analysen auswertet, können Sie sich in der Zwischenzeit um Kundentermine, Produktoptimierung oder Ihre Buchhaltung kümmern. Durch das Fokussieren auf Zielgruppen wird Ihr Marketing effektiver, ohne dass Sie einen größeren Aufwand haben.


Fazit

Ein CRM-System hilft Ihnen dabei, Marketing und Kundenservice wie die Marktriesen Apple oder Ikea zu betreiben, ohne dass Sie dafür eine eigene Support- oder Marketingabteilung benötigen. Durch ein solches System, sparen Sie nicht nur Zeit beim Analysieren Ihrer Zielgruppe oder Bearbeiten von Reklamationen, sondern sind auch immer ganz nah beim Kunden und seinen Bedürfnissen. Sie werden zu einem Unternehmen, das seine Kunden versteht und bindet diese so langfristig an Ihr Unternehmen.

Es lohnt sich also, noch heute über ein integriertes CRM-Modul in Ihr ERP-System nachzudenken. Denn durch diese Anwendungen können Sie ganz einfach herausfinden, was Ihre Kunden wirklich wollen und anschließend noch besser Ihre Produkte oder Dienstleistungen anbieten.

Gerne stehen wir Ihnen per Mail für Fragen unter info@fisel-solution.de zur Verfügung, und beraten Sie.


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