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KMU-Wachstum in der Cloud: Wie cloudERP den Unterschied macht


In der heutigen digitalen Wirtschaft steht die Cloud im Zentrum der Geschäftsentwicklung. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzen vermehrt cloud-basierte ERP (Enterprise Resource Planning)-Lösungen, um ihre Abläufe zu optimieren und ihr Wachstum zu fördern. In diesem Blogbeitrag werden wir erörtern, wie cloudERP den Unterschied für KMU machen kann und warum diese Lösungen zu einem wichtigen Treiber für Unternehmenswachstum geworden sind.

Was ist cloudERP?

Bevor wir tiefer in die Vorteile eintauchen, schauen wir uns zunächst an, was cloudERP eigentlich ist. CloudERP ist eine ERP-Software, die in der Cloud gehostet wird. Dies bedeutet, dass Unternehmensdaten und -anwendungen nicht mehr lokal auf Servern gespeichert werden, sondern in hochsicheren Rechenzentren, die über das Internet zugänglich sind.

Flexibilität und Skalierbarkeit

Eine der wichtigsten Eigenschaften von cloudERP für KMU ist die Flexibilität. Diese Lösungen ermöglichen es Unternehmen, schnell auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren. Wenn ein Unternehmen wächst, kann es einfach zusätzliche Benutzerlizenzen oder Ressourcen hinzufügen, ohne physische Hardware kaufen oder installieren zu müssen. Dies ermöglicht es KMU, agiler zu sein und sich den Marktbedingungen anzupassen.

Kosteneffizienz

Traditionelle ERP-Systeme können kostspielig sein, insbesondere für KMU mit begrenzten Budgets. CloudERP bietet eine kosteneffiziente Alternative. Statt hoher Anfangsinvestitionen in Hardware und Software können Unternehmen eine monatliche Abonnementgebühr zahlen, die in der Regel niedriger ist und besser vorhersehbar. Dies ermöglicht es KMU, ihr Budget effizienter zu verwalten und Kapital für andere Geschäftszwecke freizusetzen.

Zugänglichkeit von überall

Die Cloud-basierte Natur von cloudERP bedeutet, dass Mitarbeiter von überall aus darauf zugreifen können, solange sie eine Internetverbindung haben. Dies ist besonders relevant in einer Zeit, in der Remote-Arbeit und dezentrale Teams immer häufiger werden. Mitarbeiter können auf wichtige Geschäftsdaten und -prozesse zugreifen, unabhängig von ihrem Standort, was die Effizienz und die Zusammenarbeit fördert.

Automatisierung und Effizienz

CloudERP-Lösungen sind oft mit Automatisierungsfunktionen ausgestattet, die manuelle Prozesse reduzieren. Dies führt zu höherer Effizienz und weniger Fehlern. Routineaufgaben wie Dateneingabe, Berichterstellung und Bestandsverwaltung können automatisiert werden, was Zeit und Ressourcen freisetzt, die für strategische Aktivitäten genutzt werden können.

Datensicherheit und -schutz

Die Sicherheit von Unternehmensdaten ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere in einer Zeit, in der Datenlecks und Cyberangriffe immer häufiger vorkommen. CloudERP-Anbieter investieren in hochmoderne Sicherheitstechnologien und Datenschutzmaßnahmen, um die Daten ihrer Kunden zu schützen. Dies ermöglicht es KMU, auf ein höheres Sicherheitsniveau zuzugreifen, als sie es normalerweise intern erreichen könnten.

Fazit

Insgesamt bietet cloudERP KMU die Möglichkeit, wettbewerbsfähiger zu sein und schneller zu wachsen. Durch Flexibilität, Kosteneffizienz, Zugänglichkeit von überall, Automatisierung und verbesserte Datensicherheit können Unternehmen ihre Geschäftsprozesse optimieren und gleichzeitig die Ressourcen für Innovation und Expansion freisetzen. Die Cloud ist zweifellos ein entscheidender Faktor für den Erfolg von KMU im digitalen Zeitalter.

Die klare Vision für das digitale Wachstum: Der Wegweiser für zukünftigen Erfolg

Die Digitalisierung revolutioniert die Geschäftswelt. Unternehmen, die sich nicht anpassen, laufen Gefahr, zurückgelassen zu werden. Eine klare Vision für das digitale Wachstum ist daher unerlässlich. Insbesondere die digitale Transformation und der Einsatz von Businesssoftware spielen hierbei eine zentrale Rolle. Dieser Artikel beleuchtet, warum diese beiden Aspekte von entscheidender Bedeutung sind und wie Unternehmen sie effektiv nutzen können.

Digitale Transformation: Mehr als nur ein Buzzword

Die digitale Transformation bezeichnet den Prozess, bei dem Unternehmen digitale Technologien integrieren, um Geschäftsprozesse zu verbessern, die Kundenerfahrung zu bereichern und neue Geschäftsmodelle zu schaffen.

  1. Warum ist digitale Transformation wichtig?

    • Kundenorientierung: Kunden erwarten heutzutage schnelle, nahtlose und personalisierte Erlebnisse. Durch die Digitalisierung können Unternehmen diesen Erwartungen gerecht werden.
    • Wettbewerbsfähigkeit: Unternehmen, die digital transformieren, sind agiler und können sich schneller an Marktveränderungen anpassen.
    • Effizienz: Durch die Automatisierung von Prozessen können Ressourcen besser genutzt und Kosten gesenkt werden.
  2. Wie startet man die digitale Transformation?

    • Analyse des Status Quo: Wo steht Ihr Unternehmen in Bezug auf Digitalisierung?
    • Festlegung von Zielen: Wo möchten Sie hin? Welche digitalen Werkzeuge und Strategien sind erforderlich, um dorthin zu gelangen?
    • Implementierung: Dieser Schritt beinhaltet die tatsächliche Umsetzung digitaler Lösungen und Strategien.

Businesssoftware: Das Rückgrat digitaler Unternehmen

Businesssoftware unterstützt Unternehmen in ihren täglichen Abläufen und ermöglicht es ihnen, effizienter und produktiver zu arbeiten.

  1. Warum ist Businesssoftware unerlässlich?

    • Datenmanagement: Moderne Unternehmen generieren riesige Mengen an Daten. Softwarelösungen helfen dabei, diese Daten zu verwalten, zu analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.
    • Automatisierung: Routineaufgaben können automatisiert werden, wodurch Zeit und Ressourcen für strategische Entscheidungen frei werden.
    • Integration: Businesssoftware kann oft verschiedene Geschäftsprozesse integrieren, was für eine effizientere und nahtlosere Arbeitsweise sorgt.
  2. Auswahl der richtigen Software

    • Bedarfsanalyse: Welche Anforderungen hat Ihr Unternehmen? Welche Probleme sollen gelöst werden?
    • Skalierbarkeit: Die Software sollte mit Ihrem Unternehmen wachsen können.
    • Nutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Benutzeroberfläche ist wichtig, damit Mitarbeiter die Software effektiv nutzen können.

Fazit

Eine klare Vision für das digitale Wachstum erfordert eine umfassende Betrachtung der digitalen Transformation und der Integration effektiver Businesssoftware. Diese beiden Aspekte sind eng miteinander verknüpft und essentiell für den Erfolg im digitalen Zeitalter. Unternehmen, die diese Elemente erfolgreich umsetzen, positionieren sich optimal für zukünftiges Wachstum und nachhaltigen Erfolg.

3 fatale Fehler von Unternehmen auf Social Media

3 fatale Fehler von Unternehmen auf Social Media

Heutzutage treten wir mit vielen Unternehmen in Kontakt, allerdings eher online statt offline. Egal ob bei einer einfachen Google-Suche, auf Instagram oder facebook. Überall finden wir Werbung von Firmen, die scheinbar genauestens auf unsere Bedürfnisse angepasst sind. Unternehmen mit einer schwachen Onlinepräsenz sind großen Nachteilen ausgesetzt und verpassen gewinnbringende Möglichkeiten für ihr Unternehmen.

Eine Internetpräsenz mit eigener Website, Onlineshop oder Instagram-Account sind heute unabdingbar. Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 gaben 72% der Konsumenten an, zuerst eine lokale Internetsuche durchzuführen, um anschließend einen Laden in ihrer Nähe zu besuchen. Vermutlich ist dieser Prozentsatz in den vergangenen Jahren noch mehr angestiegen. 

Insbesondere SocialMedia bietet Unternehmen die Chance, neue Kunden zu akquirieren. Bereits mehr als zwei Drittel der Erwachsenen nutzen facebook. Eine besonders junge Zielgruppe erreichen Sie über Instagram, jedoch machen viele klein und mittelständische Unternehmen bei der Pflege Ihrer SocialMedia-Accounts einige Fehler, die einfach zu vermeiden sind.


Die 3 häufigsten Fehler der Unternehmensaccounts auf Instagram, facebook & Co.:

1. Posts zu unregelmäßig: Wenn Sie als Unternehmen mal hier mal da ein Bild hochladen, wird dies wenig oder gar keine Ergebnisse zeigen. Der Algorithmus wird Sie, so traurig es klingen mag, einfach vergessen. Um bei den Konsumenten wahrgenommen zu werden, ist es daher wichtig, regelmäßig zu posten und mit den Usern zu interagieren. Antworten Sie daher auf Nachrichten und Kommentare und folgen Sie anderen Accounts.

2. Schlechte Bildqualität: Unternehmen, die den ersten Fehler vermeiden, machen leider meist einen anderen Fehler – die geposteten Bilder sind in einer schlechten Bildqualität! Von der Bildqualität mögen einige User schnell auf die Qualität Ihrer Produkte schließen. Daher ist es wichtig, auf die Qualität der Fotos und Videos zu achten.

3. Keine Verlinkung der Website: Viele Unternehmen haben zwar einen gut geführten SocialMedia-Account mit ansprechenden Bildern, allerdings findet man in diesem keinerlei Verlinkung zur Website, die Öffnungszeiten oder einer Telefonnummer. So bieten Sie Ihrem Kunden keinen Mehrwert und Sie werden viele interessierte Kunden an dieser Stelle verlieren.  


Wenn Sie diese 3 Fehler beim Aufbau Ihrer SocialMedia-Präsenz beachten, steht Ihnen der Akquirierung neuer Kunden nichts mehr im Wege.

 

Warum „Never change a running system“ beim Thema Digitalisierung der falsche Ansatz ist

Warum „Never change a running system“ beim Thema Digitalisierung der falsche Ansatz ist

Insbesondere unter den klein- und mittelständischen Unternehmen ist die Angst vor Digitalisierung und Veränderung groß. Viele Unternehmen sind im Großen und Ganzen zufrieden mit Prozessen und Arbeitsabläufen, auch ohne oder mit veraltetem ERP-System. Ohnehin würde das Einarbeiten der Mitarbeiter in das neue System zu lange dauern, da diese sich erst einmal an das neue, meist komplexe System, gewöhnen müssen. Allerdings sollten gerade „zufriedene“ Unternehmen die Digitalisierung nicht aus den Augen verlieren.

Mit einem Ansatz, ganz nach dem Motto „never change a running system“, werden Sie vermutlich eine kurze Zeit lang auf der sicheren Seite sein, doch schnell wachsen Arbeitsaufwand und Anforderungen an Sie und Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen bleibt schlussendlich auf der Strecke.

Ein ERP-System oder eine Software, seien diese noch so gut, werden irgendwann veralten und Ihnen nicht mehr optimal weiterhelfen. Außerdem ändern sich ständig Regelungen, wie im Datenschutz, die Sie beachten müssen.

Gerade deshalb muss sich auch ein Unternehmen, in dem Software, Arbeitsabläufe und Strukturen scheinbar funktionieren, sich über Veränderungen Gedanken machen. In Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung ist es für den Mittelstand besonders wichtig, wettbewerbsfähig zu bleiben. Nur wer technisch auf dem neuesten Stand bleibt und die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt, kann in Zukunft in einer immer schnelllebigen Arbeitswelt überleben.

Durch cloud-basierte CRM- und ERP-Anwendungen können Sie von überall aus auf Ihr Büro zugreifen und bleiben dank Aktualisierungen immer auf dem neuesten rechtlichen Stand.


Worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr Unternehmen digitalisieren möchten

  • Strategie: Machen Sie sich Gedanken, in welche Richtung Sie sich entwickeln möchten und welche Änderungen Sie in Zukunft vornehmen möchten. Einfach irgendwas zu verändern, wird Sie nicht weit bringen und Sie verlieren nur Zeit und Geld. Außerdem sollten Sie neben der Technologie, auch Datenverwaltung und Prozessmanagement berücksichtigen. Denn viele manuell ausgeübte Verwaltungsaufgaben können Sie problemlos automatisieren.   
  • Nicht zu stark auf einzelne Funktionen fokussieren: Wenn Sie sich nur auf die Digitalisierung einer bestimmten Funktion oder eines Teilprozesses konzentrieren, verhindern Sie die volle Interration aller Unternehmensbereiche. Der größte Vorteil der Digitalisierung ist, dass Sie all diese Bereiche miteinander vernetzen können und Prozesse so vereinfachen können. Wenn Sie sich jedoch zu sehr auf einen Bereich fokussieren, verhindern Sie dies. Darum ist es wichtig, das ganze Unternehmen und seine Prozesse bei der Planung im Hinterkopf zu behalten.
  • Alle miteinbeziehen: Neben dem oben genannten Punkt sollten eben diese Unternehmensbereiche auch alle eine Stimme bei der Planung, Durchführung und Kontrolle haben. Damit Digitalisierung Erfolg hat, sollte jeder Mitarbeiter wissen, wie man das System bedient und welche internen Prozesse es gibt. Nur so kann die Führung das Team am besten delegieren und neue Prozesse umgesetzt werden.


Sie haben Fragen zu den Themen Digitalisierung und Automatisierung oder zu einem unserer cloud-basierten Anwendungen? Gerne stehen wir Ihnen zur Beratung unter info@fisel-solution.de zur Verfügung.

Aftersales mit Klicktipp und myfactory

Aftersales mit Klicktipp und myfactory

An einer Strategie zu arbeiten, die Bestandskunden weiterhin an Ihr Unternehmen bindet ist nicht nur weniger kostenintensiv, als eine Neukundenakquise, sondern verbessert auch Ihr Markenimage. Neben Telesales, also dem telefonischen Bewerben weiterer Produkte, gibt es noch weitere Aftersales-Aktivitäten wie Up- oder Cross-Selling.


Was ist Upselling?

Kunden, die bereits ein Produkt bei Ihnen gekauft haben, werden vom Kauf höherwertiger und teurerer Produkte überzeugt. Allerdings muss das als Upsell angebotene Produkt nicht immer hochpreisig sein, das einzig wichtige ist, dass es in Relation zu dem bereits gekauften Produkt teurer ist. Das Gute am Upselling ist, dass es bei nahezu allen Produkten und Dienstleistungen anwendbar ist: ein Computer mit mehr Speicherplatz, ein Handytarif mit mehr Freiminuten oder ein Auto mit einem größeren Kofferraum.


Was ist Cross-Selling? 

Beim Cross-Selling werden nicht höherpreisige Produkte angeboten, sondern ergänzende. Zum Beispiel können Sie einem Kunden, der einen Computer bei Ihnen gekauft hat, eine Garantieverlängerung, Tastatur oder Maus empfehlen. So wertet der Kunde sein erworbenes Produkt durch einen Zusatzkauf auf und vervollständigt sich.


Was bringt diese Strategie? 

Zum einen zahlt sich Upselling, sowie Cross-Selling für beide, das Unternehmen und den Kunden aus. Das ist darauf zurückzuführen, dass Sie die Bedürfnisse des Kunden gezielt ansprechen, da Sie individuell auf ihn und sein Kaufverhalten eingehen. So erhalten Sie am Ende langfristigere Kundenbeziehungen und gesteigerte Umsätze.


Darauf kommt es an

Sie können das aufgebaute Vertrauen Ihrer Kunden nutzen, um Ihnen weitere Produkte vorzustellen. Durch die bereits vorhandene Kundenbeziehung sind die Kunden neuen Investitionen positiv eingestellt. Um Alternativen aufzeigen zu können, die perfekt zu Ihrem Kunden und seinen individuellen Bedürfnissen passen, müssen Sie Ihr Sortiment detailliert kennen. Eine moderne ERP-Lösung kann Ihnen hierbei helfen, denn Sie kennt alle Informationen zu Sortiment, Kunden und Bestellungen. Idealerweise verknüpfen Sie Ihr ERP- oder CRM-System mit einem Online-Marketing-Tool, wie Klicktipp (Link), um effektiver arbeiten zu können.


Upselling mithilfe Schnittstelle

Durch eine Schnittstelle mit Klicktipp, können Sie Kampagnen erstellen und an den individuellen Kunden senden. Hier können Sie selektierte oder auch alle Mail-Adressen in Klicktipp übertragen. Exemplarisch können Sie diese Kampagne nun bei jedem Kauf eines gewissen Handytarifs starten, indem Sie einen Tag setzen, der alle Adressen einschließt, die diesen Tarif gekauft haben. So bekommen die Kunden nach einiger Zeit eine Werbemail über den umfangreicheren Tarif. Wenn sie diesen kaufen, erhalten sie keine weiteren Mails zum neuen Tarif, falls nicht, sendet die Kampagne nach einigen Tagen eine erneute Mail zum Produkt.

Diese Kampagnen lassen sich je nach Produkt oder Kunde individuell gestalten, starten und stoppen. So erreichen Sie Ihre Kunden einfach und können auf deren Bedürfnisse eingehen. So sparen Sie sich wichtige Zeit beim Anbieten dieser Produkte. Zudem eignet sich die Schnittstelle perfekt für weitere Aftersales-Aktivitäten, wie Telesales, denn Sie haben zu jedem Kunden einen Überblick über die gekauften Produkte und seine Bedürfnisse.  


Außerdem sollten Sie folgendes beachten

  • Begrenzen Sie die Produkte: Zu viele Angebote führen bei Ihren Kunden nur zu Verwirrung und Überforderung
  • Nicht übertreiben! Nichts ist schlimmer, als ein Produkt mit Zusagen hochzupreisen, welche dieses gar nicht verspricht. Außerdem sollten Sie kein zu teures Produkt anbieten. Als Faustregel gilt: Der Upsell sollte nicht mehr als 25 % teurer als das Ursprungsprodukt sein.


Sie sind daran interessiert, wie Sie Upselling individuell für Ihr Unternehmen gestalten können. Gerne helfen wir Ihnen per Mail unter info@fisel-solution.de weiter.

Der richtige Umgang mit Stammdaten

Der richtige Umgang mit Stammdaten

Was sind Stammdaten?

Stammdaten sind Informationen zu betrieblich relevanten Produkten, Kunden oder Lieferanten und verändern sich nur selten. Zu den Stammdaten zählen etwa Bankverbindungen, Namen, Adressen oder Telefonnummern. Während den sogenannten Bewegungsdaten viel Zeit geschenkt wird, geraten die Stammdaten oftmals in Vergessenheit, obwohl sie mindestens eine ebenso hohe Bedeutung haben. Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, dass Bewegungsdaten zeitbezogen und auftragsrelevant sind. Dadurch werden Stammdaten häufig vernachlässigt, was sich jedoch später als fataler Fehler herausstellen kann.


Warum sind diese Daten so wichtig? 

Stammdaten bilden die Basis für ERP-, FiBu- und Warenwirtschaftssysteme. Sobald Daten in einem dieser Systeme falsch sind oder fehlen, kann das System kein komplettes Ergebnis mehr abbilden. So kann aus einem kleinen Fehler großes Chaos entstehen.


Wie arbeite ich am besten mit meinen Stammdaten, um so ein Chaos zu vermeiden?

Die Organisation der Stammdaten sollte jedem Mitarbeiter, der mit einem Finanzbuchhaltungs-, Warenwirtschafts- oder ERP-System arbeitet, geläufig sein. Das bedeutet, dass Standards für das Sammeln und die Pflege dieser Daten festgelegt werden müssen. Als Unternehmen müssen Sie sich die Frage stellen, welche Daten möchten wir sammeln? Welche brauchen wir unbedingt und welche sind nur optional? Legen wir auch internationale Telefonnummern an oder nur Deutsche? Wichtig bei diesem Schritt ist auch, sich zu fragen, welche Informationen Ihnen überhaupt nützen und welche Sie auswerten können. Klären Sie zudem, wer nur Zugriff auf diese Daten hat und wer diese tatsächlich auch bearbeiten darf.

Zudem ist das korrekte und vollständige Anlegen aller Daten von Anfang an von großer Bedeutung, denn nur so können künftige Fehler vermieden werden und Sie sparen sich so Zeit. Falls Sie bei der Kontrolle der Daten auf fehlende Adressen oder Telefonnummern von Geschäftspartnern stoßen, können Sie diese meist innerhalb weniger Sekunden durch eine Webrecherche herausfinden und in das System eingliedern. Auch lohnt es sich, zu überprüfen, ob diese Adressen noch stimmen.

Zum Beispiel suchen viele Anwender lieber jedes Mal manuell die Zahlungskonditionen heraus, anstatt sich ein einziges Mal kurz Zeit zu nehmen, um diese als Stammdaten zu organisieren.

Mit einem benutzerfreundlichen ERP-System, wie der myfactory, können Sie schnell und einfach Ihre Stammdaten organisieren und pflegen. Gerne beantworten wir Ihnen Fragen zu Stammdaten, Automatisierung und myfactory. Sie erreichen uns per Mail unter info@fisel-solution.de

Wie auch kleine Unternehmen einen perfekten Kundenservice schaffen

Wie auch kleine Unternehmen einen perfekten Kundenservice schaffen

Schnelle und zufriedenstellende Hilfe bei einem Supportfall, das kennen wir Konsumenten meist nur von den großen Firmen wie Apple oder Ikea mit eigener Serviceabteilung. Bei vielen klein- und mittelständischen Unternehmen fehlt in der Hektik des Alltagsgeschäfts überwiegend die Kapazität, um sich noch um Kundenfragen und Reklamationen zu kümmern. Doch das kann fatale Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit haben, denn wenn Kunden bei einer Anfrage keine schnelle Antwort und Hilfe erhalten, verschlechtert sich das Bild Ihres Unternehmens und möglicherweise verlieren Sie sogar einen langjährigen Kunden.

Wie insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen ohne große Ressourcen den Sprung zu einem serviceorientierten Unternehmen schaffen, das ist heute Thema dieses Beitrags.


Die Lösung – ein CRM-Modul 

Die Integration eines CRMs in das Warenwirtschaftssystem eines Unternehmens kann hier Abhilfe schaffen.

CRM steht für Customer-Relationship-Management (auf Deutsch Kundenbeziehungsmanagement). Der entscheidende Unterschied zum ERP-System besteht darin, dass Sie sich hier ausschließlich auf die Interaktionen mit dem (potenziellen) Kunden konzentrieren. Von Marketing und Vertrieb bis hin zur Kundenpflege – hier finden Sie alle relevanten Daten zum gesamten Kundenlebenszyklus. Ein CRM-Modul arbeitet im Bereich des Front-Office, während das ERP eher für unternehmensinterne Prozesse zu gebrauchen ist.


Wie nutze ich das CRM im Kundenservice?

Wie bereits erwähnt, können Sie mit dem CRM schnell auf den gesamten Kundenlebenszyklus zugreifen. Bei einer Supportmail finden Sie so alle relevanten Daten zu Produkt und Käufer in Ihrem System und können dem Kunden so schnell und zuverlässig weiterhelfen, ohne dass Sie Zeit damit verschwenden, dessen Lieferadresse oder Bestellung herauszufinden.

Darüber hinaus können Sie mithilfe eines E-Mail-Marketing-Tools wie Klicktipp (LINK), eine automatische Antwortmail auf Supportanfragen automatisch senden lassen. Das bietet Ihnen als Unternehmen den Vorteil, dass der Kunde sich mit seinem Anliegen ernst genommen fühlt. Zudem schaffen Sie sich einen „Puffer“, indem Sie sich zwar noch nicht direkt um das Problem kümmern, der Kunde aber trotzdem zufrieden bleibt.

Mit einem CRM verbessern Sie nicht nur Ihren Kundenservice, sondern steigern automatisch auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden und binden Sie so stärker an Ihr Unternehmen.


Was sonst noch mit einem CRM möglich ist 

Außerdem können Sie durch die direkte Auswertung von Verkaufsbelegen und Verkaufspositionen das Kaufverhalten Ihrer Kunden analysieren und dadurch Zielgruppen definieren, an welche Sie dann gezielt Werbemails oder Angebote schicken können. Mit diesem Tool sparen Sie sich Zeit und Geld, denn während Ihr System noch automatisiert Analysen auswertet, können Sie sich in der Zwischenzeit um Kundentermine, Produktoptimierung oder Ihre Buchhaltung kümmern. Durch das Fokussieren auf Zielgruppen wird Ihr Marketing effektiver, ohne dass Sie einen größeren Aufwand haben.


Fazit

Ein CRM-System hilft Ihnen dabei, Marketing und Kundenservice wie die Marktriesen Apple oder Ikea zu betreiben, ohne dass Sie dafür eine eigene Support- oder Marketingabteilung benötigen. Durch ein solches System, sparen Sie nicht nur Zeit beim Analysieren Ihrer Zielgruppe oder Bearbeiten von Reklamationen, sondern sind auch immer ganz nah beim Kunden und seinen Bedürfnissen. Sie werden zu einem Unternehmen, das seine Kunden versteht und bindet diese so langfristig an Ihr Unternehmen.

Es lohnt sich also, noch heute über ein integriertes CRM-Modul in Ihr ERP-System nachzudenken. Denn durch diese Anwendungen können Sie ganz einfach herausfinden, was Ihre Kunden wirklich wollen und anschließend noch besser Ihre Produkte oder Dienstleistungen anbieten.

Gerne stehen wir Ihnen per Mail für Fragen unter info@fisel-solution.de zur Verfügung, und beraten Sie.


Warum deutsche Unternehmen im Bereich Online-Marketing dringend aufholen müssen

Warum deutsche Unternehmen im Bereich Online-Marketing dringend aufholen müssen

Eine Studie des Online-Marktplatzes Groupon beweist, deutsche klein – und mittelständische Unternehmen hinken im internationalen Vergleich im Online-Marketing hinterher. Während in den anderen befragten Ländern Großbritannien, Polen, Italien und Spanien die SocialMedia-Präsenz der effektivste Kanal ist, ist dieser bei den Deutschen Unternehmen nur auf Platz 3 nach Website und Direktmarketing. 


Ungenutztes Potential

Der deutsche Mittelstand gibt im Schnitt nur ein Fünftel seines Budgets für digitales Marketing aus, allerdings planen zumindest die Einzelhändler in Zukunft ihre Ausgaben für Onlineaktivitäten erhöhen zu wollen. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, denn ein vielfältiger Marketing-Mix auf unterschiedlichen Kanälen ist wichtig, denn so generieren Sie möglichst viele Berührungspunkte des Kunden mit Ihrem Unternehmen.


E-Mail-Marketing

Mit einem E-Mail-Marketing-Tool können Sie automatisch personalisierte Mails an Ihre Kunden schicken. So ein Tool eignet sich besonders für Newsletter oder Werbemails. Als Unternehmer sparen Sie sich nicht nur Zeit mit administrativen Aufgaben, sondern können auch stets die Öffnungsraten und Zielgruppen überwachen. 

E-Mail-Marketing ist eine effektive Methode um die Kundenbindung zu stärken. Wie effektiv diese Maßnahme ist, zeigt ein Blick auf den Return on Investment (ROI) von 4200%. Jeder US-Dollar, der in E-Mail-Marketing investiert wurde, bringt im Durchschnitt somit 42 Dollar ein.


Social-Media 

In den Sozialen Medien können Sie nicht nur eine besonders junge Zielgruppe erreichen, sondern können mit dieser auch problemlos interagieren. Selbst wenn Sie keine sehr junge Zielgruppe haben, können Sie so junge Bewerber für Ausbildungsplätze oder Praktikumsstellen anwerben.

Außerdem kann man hier auch ohne riesiges Budget schnell eine große Reichweite erreichen. Beim Content-Erstellen sind hier vor allem Kreativität und Regelmäßigkeit gefragt.

Im Gegensatz zu Flyern, Broschüren oder Werbeplakaten können Sie hier genau bestimmen, wer Ihre Werbeanzeige geschaltet bekommt und wer nicht. Durch präzise geplante Kampagnen und das Einstellen von Alter, geographischem Radius oder Geschlecht sparen Sie hier Geld, da Ihre Anzeige nur denen gezeigt wird, für die sie auch relevant sind.


Die Auswertung

Fast genauso wichtig wie die Kampagne selbst, ist auch deren Auswertung durch das Berechnen verschiedener Kennzahlen, wie zum Beispiel dem ROI. Auch hier hinken deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich hinterher. Während in Italien nur neun Prozent und in Spanien elf Prozent keine Daten zur Marketinganalyse nutzen, sind es in Deutschland ganze 35 Prozent. Dabei sind Analysen unumgänglich, um den Erfolg einer Kampagne zu bewerten und gegebenenfalls anzupassen. Eine Analyse hindert Sie daran, Unmengen an Geld in uneffektive Marketingmaßnahmen zu investieren.

Daten zu Ihrer Kampagne wie Öffnungsraten, finden Sie in Ihrem E-Mail-Marketing-Tool oder auch in Ihrem CRM-Modul.



Warum die Cloud-ERP für Global Player unverzichtbar ist

Warum die Cloud-ERP für Global Player unverzichtbar ist

Mittlerweile sind nicht nur Großkonzerne im internationalen Handel tätig, auch der Mittelstand ist längst in einem globalen Handels- und Arbeitsumfeld angekommen. Dank Globalisierung ist es für jedes Unternehmen möglich, international tätig zu sein. Die Herausforderungen, die das mit sich bringt, sind vielfältig und schwierig zu meistern. Egal ob Sprachbarrieren, verschiedene gesetzliche Vorgaben oder die Vereinheitlichung von Prozessen. Wie Sie diese dank einer Cloud-ERP stemmen können, erklären wir Ihnen heute.


Mehrsprachig 

Nicht nur unter Mitarbeitern, auch im Umgang mit dem Kunden gibt es Sprachbarrieren zu überwinden. Damit Ihr Unternehmen diese überwinden kann, sind die meisten ERP-Anwendungen mittlerweile mehrsprachig. Neben der Sprache sind auch unterschiedliche Währungen oder Längen- und Gewichtseinheiten vorhanden.

Auch für Ihre Website finden sich hier verschiedene Sprachvarianten für Artikelbeschreibungen oder Rechnungen.


Aktualisierung in Echtzeit 

Ihre ERP-Software hilft Ihnen den Überblick zu behalten, da alle Daten in einer zentralen Datenbank gesammelt werden. Diese Datenbasis können Sie von überall aufrufen, um Produkt- oder Kundeninformationen oder Dokumente einzusehen.

Diese werden in Echtzeit aktualisiert, sodass es zu keinen Verzögerungen im Datenaustausch kommt und jede Niederlassung Ihres Unternehmens auf dem gleichen Stand ist – unabhängig der Zeitzone.


Standortunabhängig 

Um Ihre Cloud-ERP wie die myfactory nutzen zu können, brauchen Ihre Anwender lediglich ein Mobilgerät und Internetzugang. Das garantiert Ihrem Unternehmen zuverlässiges Arbeiten von überall aus und durch die vor allem kurzfristige Skalierbarkeit der Anwendung lassen sich neue Zugänge schnell und einfach realisieren. Auf der anderen Seite können diese Lizenzen bei geringerem Bedarf auch schnell wieder gekündigt werden. Die Kosten für das ERP sind somit kalkulierbar und transparent.

Durch die Standortunabhängigkeit haben Sie außerdem einen umfänglichen Blick auf alle Produktionsprozesse. Dadurch können Sie Ihr Unternehmen einfacher planen und steuern.


Länderspezifische Vorgaben 

In jedem Land gelten andere Steuerregelungen, sowie Vorgaben und Richtlinien für Zölle, Importe und Exporte und insbesondere innerhalb der EU gibt es strenge Datenschutzrichtlinien. All diese rechtlichen Vorgaben müssen Sie als Unternehmen überblicken. Das Cloud-ERP unterstützt Sie hierbei und bietet Ihnen die notwendige Rechtssicherheit.


Fazit 

Um als kleines oder mittelständisches Unternehmen international tätig zu sein, braucht es eine international anwendbare ERP-Lösung. Die myfactory bietet Ihnen das, vornehmlich durch das Speichern in der Cloud. Sie können hier nicht nur von überall aus auf die Anwendung zugreifen und arbeiten, sondern verlieren auch nicht den Überblick über die individuellen rechtlichen Vorgaben innerhalb eines Landes. Darüber hinaus garantiert Ihnen die Aktualisierung in Echtzeit effizientes und fehlerloses Arbeiten und die Mehrsprachigkeit des Systems sorgt für reibungslose Kommunikation.

Sie wollen ein internationales Unternehmen werden? Gerne helfen wir Ihnen dabei, die Infrastruktur Ihres Unternehmens zu verbessern. Bei Fragen stehen wir Ihnen unter info@fisel-solution.de zur Verfügung. 


Fünf Tipps für Mobiles Arbeiten mit dem Cloud-ERP

Fünf Tipps für Mobiles Arbeiten mit dem Cloud-ERP

Einer der Vorteile des Cloud-ERPs ist die Möglichkeit, von überall aus uneingeschränkt arbeiten zu können. Durch den mobilen Zugang haben Sie jederzeit und standortunabhängig Zugang auf Unternehmensdaten und interne Prozesse. Damit dies jedoch reibungslos gelingt, sollten Sie einige Tipps beachten.


1. Moderne Geräte bereitstellen

Damit die Nutzung reibungslos stattfinden kann, muss das gesamte Unternehmen mit der notwendigen Infrastruktur ausgestattet sein.


2. Umgang mit Geräten schulen

Wenn Sie Ihren Mitarbeitern die notwendige Infrastruktur bereitstellen, müssen Sie diese auch im richtigen Umgang mit dieser schulen. Alle Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen sollten wissen, wie Sie das ERP und die Geräte zu bedienen haben. Außerdem sollten Fragen geklärt werden, was IM falle eines Verlustes des Geräts zu tun ist und ob Privatgeräte genutzt werden dürfen. 


3. ERP zur zentralen Plattform machen 

Anstatt handschriftliche Notizen zu machen, sollten Anwender sich darauf konzentrieren, das ERP, als zentrale Informationsplattform zu nutzen, damit jeder Arbeitsschritt und Fortschritte nachvollziehen kann und eine gute Kommunikation gewährleistet ist. Der Vorteil am ERP ist, dass Sie alle notwendigen Daten jederzeit abrufen und aktualisieren können.


4. Klare Regelungen 

Mobiles Arbeiten mit der Cloud-ERP bietet Ihnen unbegrenzte Möglichkeiten und genau aus diesem Grund ist es wichtig, hier klare Regeln zu setzen. Vorab sollte die Gestaltung der Arbeits- und Pausenzeiten, sowie Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien geregelt werden.

Solche Regelungen können je nach Unternehmen unterschiedlich aussehen und sollten individuell auf die Unternehmenskultur und seine Mitarbeiter abgestimmt sein.


5. Anwender betreuen und motivieren 

Vor allem zu Beginn sollten Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern eine Anlaufstelle für Fragen und Hilfe sein, damit das Mobile Arbeiten von Anfang an richtig funktioniert.

Insbesondere Mitarbeiter, die in der Vergangenheit nicht so viele Berührungspunkte mit dem ERP hatten, sollten Sie intensiv betreuen und Sie gegebenenfalls motivieren.