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Warum „Never change a running system“ beim Thema Digitalisierung der falsche Ansatz ist

Warum „Never change a running system“ beim Thema Digitalisierung der falsche Ansatz ist

Insbesondere unter den klein- und mittelständischen Unternehmen ist die Angst vor Digitalisierung und Veränderung groß. Viele Unternehmen sind im Großen und Ganzen zufrieden mit Prozessen und Arbeitsabläufen, auch ohne oder mit veraltetem ERP-System. Ohnehin würde das Einarbeiten der Mitarbeiter in das neue System zu lange dauern, da diese sich erst einmal an das neue, meist komplexe System, gewöhnen müssen. Allerdings sollten gerade „zufriedene“ Unternehmen die Digitalisierung nicht aus den Augen verlieren.

Mit einem Ansatz, ganz nach dem Motto „never change a running system“, werden Sie vermutlich eine kurze Zeit lang auf der sicheren Seite sein, doch schnell wachsen Arbeitsaufwand und Anforderungen an Sie und Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen bleibt schlussendlich auf der Strecke.

Ein ERP-System oder eine Software, seien diese noch so gut, werden irgendwann veralten und Ihnen nicht mehr optimal weiterhelfen. Außerdem ändern sich ständig Regelungen, wie im Datenschutz, die Sie beachten müssen.

Gerade deshalb muss sich auch ein Unternehmen, in dem Software, Arbeitsabläufe und Strukturen scheinbar funktionieren, sich über Veränderungen Gedanken machen. In Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung ist es für den Mittelstand besonders wichtig, wettbewerbsfähig zu bleiben. Nur wer technisch auf dem neuesten Stand bleibt und die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt, kann in Zukunft in einer immer schnelllebigen Arbeitswelt überleben.

Durch cloud-basierte CRM- und ERP-Anwendungen können Sie von überall aus auf Ihr Büro zugreifen und bleiben dank Aktualisierungen immer auf dem neuesten rechtlichen Stand.


Worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr Unternehmen digitalisieren möchten

  • Strategie: Machen Sie sich Gedanken, in welche Richtung Sie sich entwickeln möchten und welche Änderungen Sie in Zukunft vornehmen möchten. Einfach irgendwas zu verändern, wird Sie nicht weit bringen und Sie verlieren nur Zeit und Geld. Außerdem sollten Sie neben der Technologie, auch Datenverwaltung und Prozessmanagement berücksichtigen. Denn viele manuell ausgeübte Verwaltungsaufgaben können Sie problemlos automatisieren.   
  • Nicht zu stark auf einzelne Funktionen fokussieren: Wenn Sie sich nur auf die Digitalisierung einer bestimmten Funktion oder eines Teilprozesses konzentrieren, verhindern Sie die volle Interration aller Unternehmensbereiche. Der größte Vorteil der Digitalisierung ist, dass Sie all diese Bereiche miteinander vernetzen können und Prozesse so vereinfachen können. Wenn Sie sich jedoch zu sehr auf einen Bereich fokussieren, verhindern Sie dies. Darum ist es wichtig, das ganze Unternehmen und seine Prozesse bei der Planung im Hinterkopf zu behalten.
  • Alle miteinbeziehen: Neben dem oben genannten Punkt sollten eben diese Unternehmensbereiche auch alle eine Stimme bei der Planung, Durchführung und Kontrolle haben. Damit Digitalisierung Erfolg hat, sollte jeder Mitarbeiter wissen, wie man das System bedient und welche internen Prozesse es gibt. Nur so kann die Führung das Team am besten delegieren und neue Prozesse umgesetzt werden.


Sie haben Fragen zu den Themen Digitalisierung und Automatisierung oder zu einem unserer cloud-basierten Anwendungen? Gerne stehen wir Ihnen zur Beratung unter info@fisel-solution.de zur Verfügung.

Aftersales mit Klicktipp und myfactory

Aftersales mit Klicktipp und myfactory

An einer Strategie zu arbeiten, die Bestandskunden weiterhin an Ihr Unternehmen bindet ist nicht nur weniger kostenintensiv, als eine Neukundenakquise, sondern verbessert auch Ihr Markenimage. Neben Telesales, also dem telefonischen Bewerben weiterer Produkte, gibt es noch weitere Aftersales-Aktivitäten wie Up- oder Cross-Selling.


Was ist Upselling?

Kunden, die bereits ein Produkt bei Ihnen gekauft haben, werden vom Kauf höherwertiger und teurerer Produkte überzeugt. Allerdings muss das als Upsell angebotene Produkt nicht immer hochpreisig sein, das einzig wichtige ist, dass es in Relation zu dem bereits gekauften Produkt teurer ist. Das Gute am Upselling ist, dass es bei nahezu allen Produkten und Dienstleistungen anwendbar ist: ein Computer mit mehr Speicherplatz, ein Handytarif mit mehr Freiminuten oder ein Auto mit einem größeren Kofferraum.


Was ist Cross-Selling? 

Beim Cross-Selling werden nicht höherpreisige Produkte angeboten, sondern ergänzende. Zum Beispiel können Sie einem Kunden, der einen Computer bei Ihnen gekauft hat, eine Garantieverlängerung, Tastatur oder Maus empfehlen. So wertet der Kunde sein erworbenes Produkt durch einen Zusatzkauf auf und vervollständigt sich.


Was bringt diese Strategie? 

Zum einen zahlt sich Upselling, sowie Cross-Selling für beide, das Unternehmen und den Kunden aus. Das ist darauf zurückzuführen, dass Sie die Bedürfnisse des Kunden gezielt ansprechen, da Sie individuell auf ihn und sein Kaufverhalten eingehen. So erhalten Sie am Ende langfristigere Kundenbeziehungen und gesteigerte Umsätze.


Darauf kommt es an

Sie können das aufgebaute Vertrauen Ihrer Kunden nutzen, um Ihnen weitere Produkte vorzustellen. Durch die bereits vorhandene Kundenbeziehung sind die Kunden neuen Investitionen positiv eingestellt. Um Alternativen aufzeigen zu können, die perfekt zu Ihrem Kunden und seinen individuellen Bedürfnissen passen, müssen Sie Ihr Sortiment detailliert kennen. Eine moderne ERP-Lösung kann Ihnen hierbei helfen, denn Sie kennt alle Informationen zu Sortiment, Kunden und Bestellungen. Idealerweise verknüpfen Sie Ihr ERP- oder CRM-System mit einem Online-Marketing-Tool, wie Klicktipp (Link), um effektiver arbeiten zu können.


Upselling mithilfe Schnittstelle

Durch eine Schnittstelle mit Klicktipp, können Sie Kampagnen erstellen und an den individuellen Kunden senden. Hier können Sie selektierte oder auch alle Mail-Adressen in Klicktipp übertragen. Exemplarisch können Sie diese Kampagne nun bei jedem Kauf eines gewissen Handytarifs starten, indem Sie einen Tag setzen, der alle Adressen einschließt, die diesen Tarif gekauft haben. So bekommen die Kunden nach einiger Zeit eine Werbemail über den umfangreicheren Tarif. Wenn sie diesen kaufen, erhalten sie keine weiteren Mails zum neuen Tarif, falls nicht, sendet die Kampagne nach einigen Tagen eine erneute Mail zum Produkt.

Diese Kampagnen lassen sich je nach Produkt oder Kunde individuell gestalten, starten und stoppen. So erreichen Sie Ihre Kunden einfach und können auf deren Bedürfnisse eingehen. So sparen Sie sich wichtige Zeit beim Anbieten dieser Produkte. Zudem eignet sich die Schnittstelle perfekt für weitere Aftersales-Aktivitäten, wie Telesales, denn Sie haben zu jedem Kunden einen Überblick über die gekauften Produkte und seine Bedürfnisse.  


Außerdem sollten Sie folgendes beachten

  • Begrenzen Sie die Produkte: Zu viele Angebote führen bei Ihren Kunden nur zu Verwirrung und Überforderung
  • Nicht übertreiben! Nichts ist schlimmer, als ein Produkt mit Zusagen hochzupreisen, welche dieses gar nicht verspricht. Außerdem sollten Sie kein zu teures Produkt anbieten. Als Faustregel gilt: Der Upsell sollte nicht mehr als 25 % teurer als das Ursprungsprodukt sein.


Sie sind daran interessiert, wie Sie Upselling individuell für Ihr Unternehmen gestalten können. Gerne helfen wir Ihnen per Mail unter info@fisel-solution.de weiter.

Der richtige Umgang mit Stammdaten

Der richtige Umgang mit Stammdaten

Was sind Stammdaten?

Stammdaten sind Informationen zu betrieblich relevanten Produkten, Kunden oder Lieferanten und verändern sich nur selten. Zu den Stammdaten zählen etwa Bankverbindungen, Namen, Adressen oder Telefonnummern. Während den sogenannten Bewegungsdaten viel Zeit geschenkt wird, geraten die Stammdaten oftmals in Vergessenheit, obwohl sie mindestens eine ebenso hohe Bedeutung haben. Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, dass Bewegungsdaten zeitbezogen und auftragsrelevant sind. Dadurch werden Stammdaten häufig vernachlässigt, was sich jedoch später als fataler Fehler herausstellen kann.


Warum sind diese Daten so wichtig? 

Stammdaten bilden die Basis für ERP-, FiBu- und Warenwirtschaftssysteme. Sobald Daten in einem dieser Systeme falsch sind oder fehlen, kann das System kein komplettes Ergebnis mehr abbilden. So kann aus einem kleinen Fehler großes Chaos entstehen.


Wie arbeite ich am besten mit meinen Stammdaten, um so ein Chaos zu vermeiden?

Die Organisation der Stammdaten sollte jedem Mitarbeiter, der mit einem Finanzbuchhaltungs-, Warenwirtschafts- oder ERP-System arbeitet, geläufig sein. Das bedeutet, dass Standards für das Sammeln und die Pflege dieser Daten festgelegt werden müssen. Als Unternehmen müssen Sie sich die Frage stellen, welche Daten möchten wir sammeln? Welche brauchen wir unbedingt und welche sind nur optional? Legen wir auch internationale Telefonnummern an oder nur Deutsche? Wichtig bei diesem Schritt ist auch, sich zu fragen, welche Informationen Ihnen überhaupt nützen und welche Sie auswerten können. Klären Sie zudem, wer nur Zugriff auf diese Daten hat und wer diese tatsächlich auch bearbeiten darf.

Zudem ist das korrekte und vollständige Anlegen aller Daten von Anfang an von großer Bedeutung, denn nur so können künftige Fehler vermieden werden und Sie sparen sich so Zeit. Falls Sie bei der Kontrolle der Daten auf fehlende Adressen oder Telefonnummern von Geschäftspartnern stoßen, können Sie diese meist innerhalb weniger Sekunden durch eine Webrecherche herausfinden und in das System eingliedern. Auch lohnt es sich, zu überprüfen, ob diese Adressen noch stimmen.

Zum Beispiel suchen viele Anwender lieber jedes Mal manuell die Zahlungskonditionen heraus, anstatt sich ein einziges Mal kurz Zeit zu nehmen, um diese als Stammdaten zu organisieren.

Mit einem benutzerfreundlichen ERP-System, wie der myfactory, können Sie schnell und einfach Ihre Stammdaten organisieren und pflegen. Gerne beantworten wir Ihnen Fragen zu Stammdaten, Automatisierung und myfactory. Sie erreichen uns per Mail unter info@fisel-solution.de

Wie auch kleine Unternehmen einen perfekten Kundenservice schaffen

Wie auch kleine Unternehmen einen perfekten Kundenservice schaffen

Schnelle und zufriedenstellende Hilfe bei einem Supportfall, das kennen wir Konsumenten meist nur von den großen Firmen wie Apple oder Ikea mit eigener Serviceabteilung. Bei vielen klein- und mittelständischen Unternehmen fehlt in der Hektik des Alltagsgeschäfts überwiegend die Kapazität, um sich noch um Kundenfragen und Reklamationen zu kümmern. Doch das kann fatale Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit haben, denn wenn Kunden bei einer Anfrage keine schnelle Antwort und Hilfe erhalten, verschlechtert sich das Bild Ihres Unternehmens und möglicherweise verlieren Sie sogar einen langjährigen Kunden.

Wie insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen ohne große Ressourcen den Sprung zu einem serviceorientierten Unternehmen schaffen, das ist heute Thema dieses Beitrags.


Die Lösung – ein CRM-Modul 

Die Integration eines CRMs in das Warenwirtschaftssystem eines Unternehmens kann hier Abhilfe schaffen.

CRM steht für Customer-Relationship-Management (auf Deutsch Kundenbeziehungsmanagement). Der entscheidende Unterschied zum ERP-System besteht darin, dass Sie sich hier ausschließlich auf die Interaktionen mit dem (potenziellen) Kunden konzentrieren. Von Marketing und Vertrieb bis hin zur Kundenpflege – hier finden Sie alle relevanten Daten zum gesamten Kundenlebenszyklus. Ein CRM-Modul arbeitet im Bereich des Front-Office, während das ERP eher für unternehmensinterne Prozesse zu gebrauchen ist.


Wie nutze ich das CRM im Kundenservice?

Wie bereits erwähnt, können Sie mit dem CRM schnell auf den gesamten Kundenlebenszyklus zugreifen. Bei einer Supportmail finden Sie so alle relevanten Daten zu Produkt und Käufer in Ihrem System und können dem Kunden so schnell und zuverlässig weiterhelfen, ohne dass Sie Zeit damit verschwenden, dessen Lieferadresse oder Bestellung herauszufinden.

Darüber hinaus können Sie mithilfe eines E-Mail-Marketing-Tools wie Klicktipp (LINK), eine automatische Antwortmail auf Supportanfragen automatisch senden lassen. Das bietet Ihnen als Unternehmen den Vorteil, dass der Kunde sich mit seinem Anliegen ernst genommen fühlt. Zudem schaffen Sie sich einen „Puffer“, indem Sie sich zwar noch nicht direkt um das Problem kümmern, der Kunde aber trotzdem zufrieden bleibt.

Mit einem CRM verbessern Sie nicht nur Ihren Kundenservice, sondern steigern automatisch auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden und binden Sie so stärker an Ihr Unternehmen.


Was sonst noch mit einem CRM möglich ist 

Außerdem können Sie durch die direkte Auswertung von Verkaufsbelegen und Verkaufspositionen das Kaufverhalten Ihrer Kunden analysieren und dadurch Zielgruppen definieren, an welche Sie dann gezielt Werbemails oder Angebote schicken können. Mit diesem Tool sparen Sie sich Zeit und Geld, denn während Ihr System noch automatisiert Analysen auswertet, können Sie sich in der Zwischenzeit um Kundentermine, Produktoptimierung oder Ihre Buchhaltung kümmern. Durch das Fokussieren auf Zielgruppen wird Ihr Marketing effektiver, ohne dass Sie einen größeren Aufwand haben.


Fazit

Ein CRM-System hilft Ihnen dabei, Marketing und Kundenservice wie die Marktriesen Apple oder Ikea zu betreiben, ohne dass Sie dafür eine eigene Support- oder Marketingabteilung benötigen. Durch ein solches System, sparen Sie nicht nur Zeit beim Analysieren Ihrer Zielgruppe oder Bearbeiten von Reklamationen, sondern sind auch immer ganz nah beim Kunden und seinen Bedürfnissen. Sie werden zu einem Unternehmen, das seine Kunden versteht und bindet diese so langfristig an Ihr Unternehmen.

Es lohnt sich also, noch heute über ein integriertes CRM-Modul in Ihr ERP-System nachzudenken. Denn durch diese Anwendungen können Sie ganz einfach herausfinden, was Ihre Kunden wirklich wollen und anschließend noch besser Ihre Produkte oder Dienstleistungen anbieten.

Gerne stehen wir Ihnen per Mail für Fragen unter info@fisel-solution.de zur Verfügung, und beraten Sie.


Warum deutsche Unternehmen im Bereich Online-Marketing dringend aufholen müssen

Warum deutsche Unternehmen im Bereich Online-Marketing dringend aufholen müssen

Eine Studie des Online-Marktplatzes Groupon beweist, deutsche klein – und mittelständische Unternehmen hinken im internationalen Vergleich im Online-Marketing hinterher. Während in den anderen befragten Ländern Großbritannien, Polen, Italien und Spanien die SocialMedia-Präsenz der effektivste Kanal ist, ist dieser bei den Deutschen Unternehmen nur auf Platz 3 nach Website und Direktmarketing. 


Ungenutztes Potential

Der deutsche Mittelstand gibt im Schnitt nur ein Fünftel seines Budgets für digitales Marketing aus, allerdings planen zumindest die Einzelhändler in Zukunft ihre Ausgaben für Onlineaktivitäten erhöhen zu wollen. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, denn ein vielfältiger Marketing-Mix auf unterschiedlichen Kanälen ist wichtig, denn so generieren Sie möglichst viele Berührungspunkte des Kunden mit Ihrem Unternehmen.


E-Mail-Marketing

Mit einem E-Mail-Marketing-Tool können Sie automatisch personalisierte Mails an Ihre Kunden schicken. So ein Tool eignet sich besonders für Newsletter oder Werbemails. Als Unternehmer sparen Sie sich nicht nur Zeit mit administrativen Aufgaben, sondern können auch stets die Öffnungsraten und Zielgruppen überwachen. 

E-Mail-Marketing ist eine effektive Methode um die Kundenbindung zu stärken. Wie effektiv diese Maßnahme ist, zeigt ein Blick auf den Return on Investment (ROI) von 4200%. Jeder US-Dollar, der in E-Mail-Marketing investiert wurde, bringt im Durchschnitt somit 42 Dollar ein.


Social-Media 

In den Sozialen Medien können Sie nicht nur eine besonders junge Zielgruppe erreichen, sondern können mit dieser auch problemlos interagieren. Selbst wenn Sie keine sehr junge Zielgruppe haben, können Sie so junge Bewerber für Ausbildungsplätze oder Praktikumsstellen anwerben.

Außerdem kann man hier auch ohne riesiges Budget schnell eine große Reichweite erreichen. Beim Content-Erstellen sind hier vor allem Kreativität und Regelmäßigkeit gefragt.

Im Gegensatz zu Flyern, Broschüren oder Werbeplakaten können Sie hier genau bestimmen, wer Ihre Werbeanzeige geschaltet bekommt und wer nicht. Durch präzise geplante Kampagnen und das Einstellen von Alter, geographischem Radius oder Geschlecht sparen Sie hier Geld, da Ihre Anzeige nur denen gezeigt wird, für die sie auch relevant sind.


Die Auswertung

Fast genauso wichtig wie die Kampagne selbst, ist auch deren Auswertung durch das Berechnen verschiedener Kennzahlen, wie zum Beispiel dem ROI. Auch hier hinken deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich hinterher. Während in Italien nur neun Prozent und in Spanien elf Prozent keine Daten zur Marketinganalyse nutzen, sind es in Deutschland ganze 35 Prozent. Dabei sind Analysen unumgänglich, um den Erfolg einer Kampagne zu bewerten und gegebenenfalls anzupassen. Eine Analyse hindert Sie daran, Unmengen an Geld in uneffektive Marketingmaßnahmen zu investieren.

Daten zu Ihrer Kampagne wie Öffnungsraten, finden Sie in Ihrem E-Mail-Marketing-Tool oder auch in Ihrem CRM-Modul.